Am Schluss steht Schawinski mit der Anklage, das Blocher das Vertrauen in die
Institutionen untergrabe, und Blocher mit seiner des Landesverrates für den
Tatbestand, sich mit falschen Angaben das Vertrauen für eine verfassungswidrige
(Europa-)Politik mit Informationsbeauftragten und der Instrumentalisierung des
Staatsfernsehens zu erschleichen. Der Bürgerkrieg von 1848 lässt grüssen! Damit
braucht es heute wie damals, eine neue Verfassung; selbst die bestmöglichste, die
der Schweiz von 1848 hat nach all ihren Reformen deswegen ausgedient, weil sie nur
noch beliebig umgesetzt wird. Der neue Bürgerkrieg mit nun zunehmend Jeder gegen
Jeden, ist von den Links-Intellektuellen mit “700 Jahre Schweiz ist genug!” 1991
angezettelt und mit ihrem Marsch durch die Institutionen angeheizt worden.
Begonnen hat es 1968 mit pubertärer, von Moskau und den USA aus gesteuerter
Beliebigkeit gegen die Freisinnigen Versagerräte und die Neuen Gnädigen Herrn,
und nun auch noch mit Damen. Statt ihre bis damals bewährte liberale Grundlage an
der Lebenswirklichkeit zu vertiefen, haben die Freisinnigen vor der Arglist der Zeit -
als Verrat am Bundesbrief von 1291 gekuscht. Die damit erhofften Stimmanteile
haben sie jedoch an Blochers Schweizerische Volkspartei SVP, besonders nach dem
EWR-Nein von 1992 verloren. Gleicherweise buhlen auch die Kirchen, statt sich am
Weg, der in Wahrheit letztlich persönlich relevant, zur individuellen Lebenserfüllung
führt, mit dieser Option II zu verwesentlichen, immer mehr wie die CT-Rechten um
Aufmerksamkeit für ihre T-Pfründen unter Option I. Der neue Papst scheint da zwar
etwas gemerkt zu haben. Und die Linken wissen auch nichts Besseres als in den
Chor dieser C-Substanzhasser einzustimmen, dass sie die rechten und kirchlichen
CT-Strukturen mit allen p-überholten Mitteln, Intellektuelle mit Denk-, die Human-
katastrophen beschwören, zu bekämpfen; Gott sei uns gnädig, denn die vom Zeit-
geist verwöhnten Eliten wissen wie Louis XIV, als Wirklichkeitshasser, nicht mehr
was damit sich und der Welt antun!
