Zurück bleibt die Frage, was eine gute Firma sei; Blocher hat sein Leben lang immer
nur in (sehr) schlecht gehende Unternehmungen investiert, und sich mit einem
Turnaround qualifiziert, wie es seinem Wesen entspricht. Dass er 4 Jahre für den
Bundesrat geopfert hat, zeigt eigentlich, dass es von der von Leuten wie Schawinski
totgeredeten inneren Substanz her, der Schweiz hin zu sehr Schlechten geht. Und
dass dies auch äusserlich dazu führt, betont ja Blocher immer wieder, aktuell im
Kontext seiner Masseneinwanderungsinitiative. Schawinski dagegen sonnt sich in
dem, was im Zeitgeist als gut erscheint, nun auf Kosten des für dumm verkauften
Volkes im Staatsfernsehen, ohne damit etwas Gutes zu bewirken. Vielmehr wird
damit das Pre-Trans-Trap Prinzip von Option I Systemen, als exklusiv einzige
Option, für wie Blocher immer wieder betont, sündige Menschen kultiviert. Darauf
angesprochen will Blocher vom Verstehen davon in Ruhe gelassen werden. Und der
Prof. Christoph Mörgeli erklärte sich unumwunden als dafür zu dumm. Inzwischen
hat er in seiner eigenen Karriere erlebt, wie man einfach gesagt, die Grossen laufen
lässt und die Kleinen hängt, wie die Arglist der Zeit in ihrer permanent sich selbst
zerstörenden Komfortzone (Trap) schärfer auf Menschen mit transzendierenden
Lösungen reagiert, als auf primitive Verbrechen in Bezug auf ihre Kultur zurück
Gebliebene (preceding). Das geschah ja exemplarisch als die Schriftgelehrten einen
Terroristen (pre) frei liessen, damit Jesus (trans) gekreuzigt werden konnte, weil er
den Untergang deren Tempel und den darüber hinaus führenden Weg aufgezeigt
hatte. Wenn Leute wie Blocher das nicht verstehen, enden sie tragisch als
Katalysator dessen, was sie ihr ganzes Leben lang verhindern wollten! Und genau
dafür setzen Schawinski & Co. mit Arglist an. Gelingt es ihnen, würde vom Kopfe her
die Schweiz reif dazu, als ein fauler Apfel, wie 1798, in den Schoss des Zeitgeistes zu
fallen. Bundesrat Didier Burkhalter & Co. loten in dieser Zeit bereits die Grenzen
des dafür Möglichen aus...