Zum Gipfel des
Vertrauensverlusts
ohne Gewissen:
Wer seine Substanz verdrängt verliert seine Souveränität, verstrickt sich in Psycho-
politik; mit Verneblungen statt in Kunst-, in Lügenwerke, und die führen nicht zum
Leben. Wer noch unangenehme Wahrheiten ausspricht wird zum Clash in Pre-
Trans-Traps zur Bedeutungslosigkeit verdammt. Nazivergleiche soll man nicht
verwenden, sie schaden den davon Betroffenen - wie weit soll man sie lassen?
Anschauung 4/5:
7:20-15:19
- Roger Schawinski
gelingt es Blocher
zum Nazivergleich zu
verführen und ihn
damit in die Ecke
derer zu drängen, die
das Vertrauen in die
Institutionen und
deren Classe
Politiqué verletzen...
- Christoph Blocher
muss sich winden;
heraus kommt er
nicht mehr! Damit hat
sich Schawinski die
Plattform geschaffen,
auf der er den Tarif
der politischen
Korrektheit durch-
gebend, sich über
Blocher stellen kann.
Und das ohne ihm
wie beim Ringen das
Sagmehl von der
Schulter zu wischen.
Blocherbaching ist
damit angesagt und
das Ziel für das
Staatsfernsehen 98
mal erreicht...
Der Rest ist dann nur noch nicht weiter als in den Frust führende Polemik mit
temperamentvollem Intellekt, der in der CT-rechten und Cp-linken Substanzlosigkeit,
im gewählten Format (Film - Geld - fremde Richter) nicht anders zu erwarten, endet.
Einzig der jetzige Bundesrat Ueli Maurer hatte den Mut, aus seiner Sendung heraus
zu laufen. Für die folgende Parametrisierung siehe Akademie für Denksysteme:
Roger Schawinski, mit dem Anspruch als Promotor-Kontroller-Supporter-Analytiker
mit T14 T11 t64 t61, die brisanteste Talkshow der Schweiz zu präsentieren, erklärt
sich damit in seiner 100. Sendung in seiner T-Promotor Komfortzone mit sich selbst
4-zufrieden und behauptet das auch als T-Controller. Und das mit dem Ziel, “nach mir
die Sintflut”, sich als Supporter und Analytiker darüber t-hinweg setzen zu können. Er
stürzt sich ins öffentlich 1-sehr Schlechte, im Inneren im 6-sehr Guten verankert. Als
T14-Promotor 4-befriedigt er, als T11-Kontroller zögert er auch nicht vom 1-sehr
Schlechten zurück, um die Sache für sich zu handhaben, und dito als t64-Supporter,
t61-Analytiker in seinem g-generellen Selbstwert in seinem H3-Realitätsbezug.
Christoph Blocher mit T21 T26 T11 T16 begibt sich dagegen einmal mehr in den
Kampf um die Masseneinwanderungsinitiative, gegen die Classe Politiqué für seinen
g-generellen Selbstwert seines §2-Lebenszwecks. Damit ist die Volksverdummung
unter Option I à la ARENA-Schawinski, und die Frage “Wer bin ich?”, auf die ich mit
Parametrisierung persönlich relevant antworten kann, kein Thema mehr. Die Sünden-
böcke sind auf beiden Seiten nun in den Medien bekannt gemacht, wenn es ohne
Option II ohne Substanz voraussehbar schief läuft. In seinem Temperament bleibt
Blocher in seiner T-Komfortzone, öffentlich vom 2-Schlechten (Classe Politiqué)
ausgehend, persönlich im 1-sehr Schlechten (Intrigen) stecken. Als T21-Promotor-
T11-Supporter, stellt er sich am 1-sehr Schlechten, als T26-Kontroller, 16-Analytiker,
zur Handhabung des 6-sehr Guten auf.