Option II: Lebens- durch Aufgabenerfüllung SIE geben IHREN Optionen Bedeutung Inhalt Option I: In der Masse attraktiv
TV-OPTION II: Basis: Dr. Peter Meier  Regie: Claudio Lütscher
Die 4 Phasen von Option I / II: Stellen Sie sich eine Familie wie folgt vor:
Machiavelli hat die Option I Welt als eine ohne Glaube - Hoffnung - Liebe in Bezug auf den Machterhalt in ihr, realistisch beschrieben. Der Vatikan der jahrhundertelang danach handelte, setze seine Werke auf den Index. Mussolini macht seine Doktorarbeit darüber, Diktatoren aller Länder, z.B. Stalin, setzten seine Prinzipien um. Es ist also jetzt, wo Machiavellis “Prinz” wieder auf die Bestsellerliste unter den Eliten drängt, allerhöchste Zeit, Option II zu verstehen:
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Der Vater will wie ein Fötus, wie ein König, der die Rahmenbedingungen setzt, darin und für alle darüber, herrschen. Die Mutter belebt das Reich in des Vaters Tradition und hat sich an seine Grenzen zu halten! Der 1. Sohn kommt an der von seiner Schwester, der 1. Tochter dramatisierten Notwendigkeit der Nachfolge zur Einsicht in die weiter führende Hoffnung, und muss der Versuchung widerstehen, den Thron zu usurpieren. Der 2. Sohn muss sich von seiner Schwester der 2. Tochter gedrängt, eine äussere, effizientere Alternative zum bestehenden Reich überlegen, sonst ist er dem Kronprinzen im Weg. Der 3. Sohn schliesslich ergreift darüber hinaus die Initiative zum Machtkampf im Kollektiv, zur Selbstverwirklichung. Seiner kleinen Schwester, der 3. Tochter verbleibt da nur noch, sich mit allen gut zu stellen. Sie flirtet sogar im obigen Bild auch mit dem Fotographen, um wenn nötig, als “Dummheitsverstärker”, unschuldig, ganz wie ein Hofnarr, die Skelette aus den Schränken fallen zu lassen. So rauft man sich emotional zusammen, jeder in seiner, dem eigenen X-Wesen entsprechenden emotionalen Rolle  so gut es geht. In den heutigen Patchworkfamilien (Frau unten links) ist das schwieriger; es  drängt von der Umwelt her zur temperamentvoll intellektuellen Frühreife, oft ohne das Wesen der Gnade begriffen zu haben und so ist die emotionale Rolle nicht mehr so offensichtlich wie früher.   Im obigen, damit exemplarischen Bild passt die Familienmitgliedschaft zu den erwähnten acht emotionalen Stereotypen, die aber im wirklichen Leben nicht am Geschlecht und dem Alter oder der Familienabfolge hängen, sondern ein Leben lang vom eigenen Wesen bestimmt sind. Der Unverstand darüber führt zu den bekannten Familiengeschichten. Diese Zusammenhänge sind in der organisierten Wissenschaft nicht begriffen; sie erfordern eben die grundlegend persönlich relevante Differenzierung auf Grund der emotionalen X>m>Z>G>Gnade>X Sequenz:   X-Wesen Va Mu 1S 1T 2S 2T 3S 3Tochter m-Anmassung Va 3T 1S 3S 2T Mu 1T 2Sohn Z- Zorn Va 2S 1S 1T Mu 3T 3S 2Tochter G-Schuld -> X    Va 2T 1S 3S 3T 2S 1T Mutter
Va/1S sind emotional in sich, 1T/3S alternieren in den Extremen, die andern 4 haben 4 Zustände. Die 2T verschuldet sich z.B. am 2S; kann sich ihrer Wirkung bewusst werden...
Sehen SIE es auch: Nachdem der Fotograf gegangen ist, räumt die 1T alles auf, der 3S sucht sich unter den Mitreitern (1T-1S-3S) den besten Platz, die 2T geht als Zaunreiterin ins Zimmer, um ihre Hausaufgaben zu machen, die 3T als Zureiterin geht zu den Nachbarn mit den Neuigkeiten, der Vater als Vorreiter in den Gemeinderat, die Mutter bereitet als Ausreiterin das Essen vor, der 2S geht als Kunstreiter basteln; Was würden SIE tun?